Konzerte

PlanOhrs neue Abenteuer – Post von Martha

Noch heute reden die Leute in Berlin von dem schönen Abend auf dem Hahneberg und dem wundersamen Konzert in der Kirche.
Sie hatten sowas noch nie gehört und wollten natürlich noch mehr davon.
Es war ein Riesen-Spektakel.
Doch Martha nahm die Blumensträuße dankend entgegen und stieg in den Zug in Richtung Berge.

Ein paar Wochen später erhielt PlanOhr eine Postkarte:

Grüße aus dem Berner Oberland

Darauf stand:

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Meditative Musik am Karneval der Kulturen

Am Eröffnungsabend zum großen Festival Karneval der Kulturen, Freitag 25. Mai um 18 Uhr,
spielt u. a. das Berliner Alphornorchester in der Heilig-Kreuz-Kirche „Meditative Musik“.

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Kapitel 10 – Ruhm & Ehre und das Horn von Martha

Marthas Horn

Ruhm zu gewinnen ist nicht leicht.
Schöne, schlanke und gerade gewachsene Tännchen werden allemal zu leuchtenden Weihnachtsbäumen gekürt.
Das Ende jener Laufbahn ist jetzt aus der Geschichte bekannt.

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„Wenn im Regenwald gejodelt wird“

Ein Beitrag im Deutschlandfunk zum 1. Berliner NaturtonFestival von Matthias Nöther:
„Wenn im Regenwald gejodelt wird“


30. April 2012, 20:10 Uhr

5. Alphorn- und JodlerInnentreffen

Berliner NaturtonFestival – Tag 4 – MontagAbend

Walpurgisnacht, Montag, 30. April 2012, ab 19 Uhr:
5. ALPHORN- UND JODLERiNNENTREFFEN auf dem Hahneberg

Im 5. Jahr auf dem Hahneberg – ein unvergesslicher Start ins Jahr – mit den Klängen über Berlin, zwischen Hochhäusern und blühenden Rapsfeldern.

Walpurgisnacht auf dem Hahneberg 2012

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Kapitel 9 – Der große Tag

Walpurgistreffen Hahneberg

Es gibt keinen schöneren Tag im Leben eines Berliner Alphorns als die Walpurgisnacht auf dem Hahneberg.
Seit Jahren versammeln sich dort am 30. April viele Alphörner aus nah und fern und blasen sich gemeinsam in den Wonnemonat Mai.
Große und kleine Leute sind gekommen, um den schönen Klängen zu lauschen.
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Berliner NaturtonFestival-KONZERT

Berliner NaturtonFestival – Tag 3 – SonntagAbend

FESTIVALKONZERT, Sonntag, 29. April 2012
19:00  Zwölf-Apostel-Kirche Berlin-Schöneberg:
Großes Naturton Alphorn- und Jodelkonzert mit allen Beteiligten des Festivals.

Natur puur und Urban Yodeling

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SYMPOSIUM am Berliner NaturtonFestival 2012

Berliner NaturtonFestival – Tag 2 – SamstagAbend

Samstag, 28. April 2012,
NATURTON SYMPOSIUM „Was kümmert’s den Naturton“
Für MusikerInnen, SängerInnen, Fachleute, Interessierte …

Naturton-Symposium 2012

>> zum Naturton

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„Der Berg ruft gegen die Seestraße an.“

Wie sich ein Orchestermitglied auf das Naturton-Festival vorbereitet: weddingweiser.wordpress.com

Kapitel 8 – PlanOhrs Taufe

Planohrs TaufeKeiner außer PlanOhr und Leyla wissen, was sich in dieser Nacht in der Werkstatt von Bert Pakowski zugetragen hat.
Aber es kommt noch besser:
Am folgenden Tag bekommt der Meister Besuch.
„Nun, ist mein Alphorn fertig?“ meint der junge Herr aus dem Süden Berlins.
PlanOhr spitzt ganz verdutzt seine Ohren:
„Hab ich richtig gehört? AlpHorn?
Nein, das muss ein Missverständnis sein!
So heiße ich nicht …“
Der Mann nimmt ein kleines gedrechseltes Stück Holz aus seiner Hosentasche und steckt es oben in PlanOhrs frühere Tannenspitze.
Bevor er rein bläst meint er noch: „Na, schau mer mal!“
Und dann bläst er in das Rohr.

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Kapitel 7 – Ein Liebeslied erklingt

Initial AlphornEs ist die Eule Leyla, die alles gesehen und gehört hat:
„Ist es richtig, dass du mich gerufen hast? Ich dachte mir, dass du längst im Ofen verbrannt worden bist und keiner mehr von dir redet.
Aber sag mal, wie schaust du denn aus? Du bist ja nicht wieder zu erkennen!“
PlanOhr richtet sich auf und meint stolz: „Chic, oder? Das hat allerdings einige Qualen mit sich gebracht. Über 100 Stunden lang hat der Meister an mir „rumgefriemelt“. Jetzt aber, glaube ich, ist er mit mir ganz zufrieden!“
Die Eule Leyla schlägt ganz entzückt das eine und dann das andere Auge auf und wieder zu. Ihr wisst schon, was das zu bedeuten hat!
„Und was hast du denn da unten an deinem „Krump“? Ist das ein Tattoo?“ fragt Leyla.

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Kapitel 6 – In der Werkstatt

Werkstatt des MeistersEndlich ist es soweit. Der Mann, ein Meister, deckt PlanOhr ab und sagt sich dabei: „Jetzt ist das Holz schön trocken. Endlich geht’s an die Arbeit.“
„Was hat er vor mit mir? Etwas Besonderes will er aus mir machen“, klingt es noch in PlanOhr nach.
Mit der gleichen Motorsäge wie auf dem Tannenhof wird PlanOhr in drei gleich lange Teile zersägt und in die Werkstatt getragen.
Mit Meißel und Hobel beginnt der Meister das Holz zu bearbeiten.
„Was macht er mit mir? Ich werde ja ganz hohl!“
Stundenlang, tagelang liegen die Einzelteile von PlanOhr wie auf einem Operationstisch fest geschraubt und werden nacheinander mit verschiedenstem Werkzeug malträtiert.

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Kapitel 5 – Aufregung auf dem Tannenhof

Planohr wird gesaegtIm Februar kommt ein stattlicher Mann zu Frau Lorenz auf den Tannenhof. „Wachsen bei Ihnen auch krumme Bäume?“
„Ich denke schon,“ antwortet sie „es wachsen immer welche, die Niemand sich in die Weihnachtsstube stellen will.“ „Also stehen die schon länger und sind groß und kräftig?“ fragt der Mann. Er trägt einen großen Koffer bei sich.
„Ja,“ sagt sie „ich denke, ich habe da was, wonach sie suchen.“ Sie führt ihn ganz gezielt zu PlanOhr. Der Mann steht begeistert vor ihm.
„Du bist genau der Richtige für mich. Dich will ich haben! Aus dir mach ich was ganz Feines, was ganz Besonderes!“
Er öffnet seinen Koffer, seine Hand gleitet zärtlich über das mitgebrachte Schmuckstück – seine Hochleistungsmotorsäge.

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Kapitel 4 – Leylas Traum

PlanOhr steht traurig auf dem Tannenhof rum.
Die Eule Leyla sitzt oben auf PlanOhrs Spitze und erzählt, was sie alles gesehen
und gehört hat in der Weihnachtszeit.
„PlanOhr, jetzt gehört der Tannenhof uns. Hörst du das Summen?
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